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Local Startup Documentation-de - DSL Wiki

Local Startup Documentation-de

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Dies ist die lokale Dokumentation, die jedesmal wenn Sie DSL ausf?hren bzw. Dillo ?ffnen auftaucht.

Contents


DSL kommt mit ABSOLUT KEINER GARANTIE, insofern anwendbare Gesetze es erlauben.

Wo ist der Start-Knopf?

Der Start-Knopf ist einfach eine Art, das Kontext-Men? hervorzubringen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo auf der DSL-Arbeitsfl?che (Desktop). Dann durchfahren Sie die Men?s wie gew?hnlich. Wenn Sie nichts ausw?hlen wollen und m?chten, da? das Men? verschwindet, dann klicken Sie mit der linken Mausetaste auf der Arbeitsfl?che au?erhalb des Men?s. Freuen Sie sich, Ihr neues System zu durchst?bern.

Mit dem Netz verbinden

Wenn Sie Breitband und einen Router haben, der Ihre IP-Adresse durch DHCP zuteilt, dann k?nnen Sie bereits im Netz sein, ohne etwas konfigurieren zu m?ssen. Wenn Sie ein Einwahl-Modem haben, oder Ihr ISP eine Anmeldung, PPPoE, verlangt, dann lesen Sie weiter. Zur Einwahl w?hlen Sie System->Net Setup->dial-up PPP->config. Folgen Sie den Anzeigen am Bildschirn und benennen Sie Ihre Konfiguration. Um sich dann zu verbinden gehen Sie auf System->Net Setup->dial-up PPP->dial. Geben Sie den Namen Ihrer zuvor vorgenommenen Einstellung an und das System wird sich einw?hlen. Gehen Sie auf hangup zum Beenden. Wenn Sie PPPOE haben, w?hlen Sie den DSL/PPPOE-Men?abschnitt aus. Benutzen Sie pon und zum Verbinden und poff, zum Trennen.

Wie Sie drucken

Konfigurieren Sie zuerst Ihren Drucker durch Ausw?hlen von System->Printing/lpd->configure a printer. Folgen Sie den Meldungen am Bildschirn, um den Druckertreiber zu testen und zu installieren. Nach dem Installieren m?ssen Sie dann die Druckdienste starten. W?hlen Sie System->Printing/lpd->start aus.

Was ist ein Daemon?

Ein Daemon ist ein Proze?, der Dienstleistungen im Hintergrund bereitstellt; DSL bringt mehrere mit. Gehen Sie zu System->Daemons, um die Liste zu sehen. Es gibt einen SSH-Server, der eine sichere Art der Anmeldung an Ihre DSL-Maschine bzw. des Kopierens von Dateien zu und von dieser bietet. NFS, Netzwerk-Dateisystem, erlaubt Ihnen, Verzeichnisse einzubeziehen, die Ihnen von einem NFS-Server verf?gbar gemacht werden. DSL stellt auch einen vollst?ndigen Webserver (The Monkey Web Server) bereit. Alle Webserver-Dateien befinden sich im /opt/monkey-Verzeichnis. Sie m?ssen als Super User Root darauf zugreifen.

Wie steht's mit Windows?

DSL schlie?t Smbtree- und Smbclient-Programme ein. Smbclient arbeitet ?hnlich einem FTP-Programm. Der Verzeichnisname der Windows-Freigabe (Share) mu? mit dem Schr?gstrich-Zeichen "/" angegeben werden, auch wenn normalerweise der R?ckw?rtsschr?gstrich "\" verwendet wird.

Benutzen Sie smbtree, um die vorhandenen Computernamen anzuzeigen. Zum Verbinden benutzen Sie dann: smbclient //computername/sharename -U username

In der Smb:-Anzeige tippen Sie help ein. Die ?blichen dir, get, put, mget, mput und exit-Befehle funktionieren wie bei einem FTP-Programm.

Kopieren und Einf?gen

Um in Linux zu kopieren und einzuf?gen, w?hlt man einfach den Text mit der linken Maustaste aus und klickt dann zum Einf?gen auf die mittlere. Wenn Sie eine Zwei-Tasten-Maus haben k?nnen Sie einf?gen, indem Sie die linke und rechte Taste gleichzeitig dr?cken. Kopieren und Einf?gen ben?tigt ein wenig ?bung, ist aber sehr effizient sobald man sich eingew?hnt hat.

Speichern Ihrer Konfiguration

Nachdem Sie Ihr System Ihren W?nschen entsprechend angepasst haben, werden Sie diese Einstellungen speichern wollen. Suchen Sie dazu die Datei .filetool.lst. Dabei handelt es sich um eine einfache Textdatei, die Namen von Dateien und Ordnern enth?lt, die der Benutzer speichern bzw. wiederherstellen m?chte. Jede Zeile darf nur eine Datei bzw. ein Verzeichnis mit vollst?ndiger Pfadangabe enthalten. Zum Ver?ndern kann ein beliebiger Editor verwendet werden (z.B. Beaver w?hlen, damit dann .filetool.lst ?ffnen).

Als Standard wird das gesamte home/dsl-Verzeichnis als Sicherungskopie (Back up) gespeichert. Sei's drum, Sie k?nnen w?hlen, selektiv nur bestimmte Dateien zu speichern. Nebenbei bemerkt ist es wichtig, da? der Eintrag /home/dsl/.filetool.lst NICHT aus der .filetool.lst entfernt werden darf, da dies das Erhaltenbleiben der .filetool.lst erm?glicht, die der Benutzer nach Belieben auf den neuesten Stand bringen kann.

Beachten Sie au?erdem die M?glichkeit, Dateien nunmehr in der Datei /home/dsl/.xfiletool.lst von der Speicherung auszuschliessen. Hinzugef?gte Eintr?ge werden vom Back up ausgeklammert. Cache (Zwischenspeicher) und andere Dateien sind in .xfiletool.lst standardm??ig eingetragen.

W?hrend des Starts wird automatisch nach Ihrer Sicherung gesucht und diese wiederhergestellt. Sie k?nnen die Funktion au?er Kraft setzen, indem Sie das Ger?t angeben, auf dem sich Ihre Sicherungskopie befindet.

boot: dsl restore=hda2

Diese Optionen, zusammen mit einer lokalen .xinitrc, bieten Benutzern viel mehr Kontrolle ?ber die bevorzugte Umgebung. Wenn Sie z.B. die .xinitrc bearbeiten, k?nnen Sie Ihre bevorzugten X-Windows-Programme starten lassen. Sie k?nnen nicht-Windows-Programme starten, indem Sie die .bash_profile anpassen und sie dann Ihrer .filetool.lst hinzuf?gen. Sie k?nnen sogar zus?tzlich Module und systemspezifisch ben?tigte Dateien laden, wenn Sie die /opt/bootlocal.sh-Datei editieren und dann in Ihre filetoool.lst aufnehmen.

Optional k?nnen Sie das Speicherger?t f?r Sicherungskopien w?hlen. M?chten Sie auf eine Festplatte speichern, w?hlen Sie Specify Device (Ger?t angeben), z.B. hda2. Das ?bergeht die automatische Erkennung f?r Benutzer ohne USB-Stick-Laufwerke oder die Angabe, solche nicht zu verwenden. Um diese M?glichkeit zu nutzen, ist die folgende Boot-Option n?tig

boot: dsl restore=hda2

Verwalter / Superbenutzer / Root

Jedes System verlangt zur Ausf?hrung bei bestimmten Befehlen Administratorrechte (Privilegien). In DSL wird so ein Benutzer root genannt. Um Root-Privilegien zum Ausf?hren bestimmter Befehle zu bekommen, stellen Sie diesen ein zus?tzliches sudo voran (z.B. sudo Dsl-hdinstall). Um mehrere Befehle in Folge als Administrator ausf?hren zu k?nnen, benutzen Sie den Befehl sudo su und werden Super User. Sie sollten Ihr System nicht gewohnheitsm??ig als Root bedienen.

Auf die Festplatte installieren

Obwohl DSL dazu konzipiert war, die beste Live-CD zu sein (vor allem mit der "toram"-Option), werden einige Benutzer dennoch eine Festplatten-Installation vornehmen wollen. Seien Sie sich dessen bewusst, da? DSL st?ndig weiterentwickelt wird, und zur Zeit gibt es noch keine Pl?ne bez?glich einer Update-M?glichkeit f?r Debian-artige Festplatten-Installationen. Jede neue Version w?rde auch eine Neuinstallation erfordern. Anders ist es bei der "Frugal"-Installation - diese ist leicht auf den neuesten Stand zu bringen.

Sollten Sie eine Multiboot-Installation mit Microsoft Windows planen, beachten Sie bitte, da? dazu der Master Boot Record (MBR) ver?ndert wird. Das k?nnte mit neueren Versionen von Windows eventuell nicht funktionieren.

Frugal-artige Festplatteninstallation

Eine "Frugal"-Typ-Installation spiegelt die Arbeitsweise der LiveCD wieder. Es installiert das komprimierte Dateisystem und die dazugeh?rigen Start-Dateien auf eine extra vorbereitete Partition Ihrer Wahl auf der Festplatte.

Die Frugal-Installation bietet zwei Boot-Manager, lilo oder grub, an.

Diese Methode bietet Ihnen einer typischen Linux-Festplatten-Installation gegen?ber viele Vorteile:

  • Nutzen des Erweiterungs-Archivs zum Hinzuf?gen von Anwendungen, die f?r die Frugal-/LiveCD-Umgebung erstellt wurden.
  • Einfacherer Upgrade-Pfad, ohne ganz von Neuem installieren zu m?ssen.
  • Nutzen der 'toram'-Option, obwohl von einem festplattenartigen Ger?t ausgef?hrt. Dies bietet maximale Leistung in DSL, indem das Betriebssystem im RAM-Bereich ausgef?hrt, aber Leistung und Geschwindigkeit der Festplatte verf?gbar ist. (ben?tigt 128 MB RAM)
  • Die meisten Startoptionen sind nutzbar, wie dauerhafte /home- und /opt-Verzeichnisse, automatischer Anwendungsstart, Pa?w?rter neu setzen, Sicherungskopien ver-/entschl?sseln, eindeutiger Hostname, automatische Sicherung/Wiederherstellung pers?nlicher Dateien und Einstellungen bei Start und Beenden.
  • Leichtes Zur?cksetzen zu fr?herem Installationszustand; auch anwendbar, zum Entfernen jeder Erweiterung.

Notwendige Schritte:

  • Erstellen Sie eine 50 MB Linux-Partition mit cfdisk (z.B. hda2)
  • Mit der rechten Maustaste auf die Arbeitsoberfl?che (Desktop) klicken, gehen Sie im Men? zu Apps->Tools->Frugal Install und w?hlen Sie Frugal-Grub oder Frugal-Lilo nach Belieben. Dies erzeugt ein ext2-Dateisystem und kopiert die n?tigen Teile der CD darauf.
  • Sie k?nnen die DSL-CD auch mit der Boot-Option "install" starten, alle Installationsoptionen werden Ihnen in einem Mem?-Format pr?sentiert.

Debian-artige Festplatteninstallation

Die Version unterst?tzt nur US-englische Sprache und basiert auf knx-hdinstall. Viele Verbesserungen warten darauf, aus knx-hdinstall zur?ck importiert zu werden, wenn die Zeit kommt...

Die Festplatteninstallation bootet mit Ihrer Wahl (entweder Grub oder Lilo) und ?hnelt der CD-Version. D.h. automatische Hardware-Erkennung l?uft genauso, und "pick_your_resolution_in_here" (Bildschirmaufl?sung ausw?hlen) taucht auf...

Notwendige Schritte:

  • Schaffen Sie eine 250-300 MB gro?e Linux-Partition mit cfdisk (z.B. hda2)
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und navigieren Sie im Men? zu Apps->Tools->Install to Hard Drive.
  • Sie k?nnen die Live-CD auch mit der Boot-Option "install" starten, und bekommen dann ebenfalls die Auswahl zur Festplatteninstallation angeboten.
  • W?hlen Sie eine vorhandene Linux-Partition (z.B. hda2). Dies schafft ein Linux-Dateisystem und kopiert die CD darauf. Sie k?nnen zwischen dem Ext2- oder Ext3-Format w?hlen. Einige spezifische ?nderungen werden nachdem gemacht (siehe Ende des Skripts)
  • Sie werden danach gefragt zwischen dem Lilo- oder Grub-Bootloader zu w?hlen.
  • Sie werden danach gefragt zu w?hlen den Computer neuzustarten (Reboot).

Nach dem Neustart f?hrt das System automatisch hoch, als ob von CD gestartet. Sie werden danach gefragt ein Pa?wort zu w?hlen. Dies mu? mindestens eines mit 5 Zeichen L?nge sein. F?gen Sie es nochmals ein, um es zu ?berprufen, das es korrekt ist. Sie werden dann aufgefordert, die Prozedur f?r den Benutzer "dsl" zu wiederholen. W?hlen Sie ein anderes Pa?wort und geben Sie es ein, dann nochmals. Das System wird zu einem normalen login weiterf?hren.

Dies ist eine minimale Installation, die "Busybox" f?r meisten grundlegenden Utilities verwendet. Um Ihre Installation zu einer einem echten Debian-System ?hnelnden 'auszubauen' lesen Sie unten, wie man die eigentlichen GNU-Utilities und die Debian APT-Paketverwaltung installiert. (empfohlen)

Die Festplatteninstallations-Scripts benutzen Sie auf Ihre eigene Verantwortung.

GNU/Linux- und Debian-Kompatibilit?t

Um Ihr DSL-System mehr GNU-kompatibel zu machen, w?hlen Sie aus dem Systemmen? Apps->Tools->Upgrade to GNU Utils. Dies ersetzt die im Basis-System verwandte "busybox" mit der vollen "Power" der GNU-Versionen, durch das Installieren einer speziellen System-Erweiterung, genannt "gnu-utils.dsl". F?r ein Debian-kompatibles System w?hlen Sie sodann Apps->Tools->Enable Apt. Diese Option erlaubt, mit dem Installieren der "dsl-dpkg.dsl"-System-Erweiterung, ab nun volle Nutzung des Debian-Paketverwaltungssystems und von Synaptic.

myDSL - Nahtlose Erweiterungen f?r DSL

Nun k?nnen Live-CD-Benutzer DSL ohne den komplizierten Re-Mastering-Prozess (Neuerstellen von DSL) einfach ausbauen. myDSL bietet momentan zwei Wege an, DSL zu erweitern.

Die erste Methode w?re, die feststehenden Bestandteile Ihrer ".filetool.lst" auszusortieren. Ein gutes Beispiel - Ihre eigenen Einstellungen von Drucker, Modem, "drahtlose" Verbindungen usw.. Diese Eintr?ge k?nnen sehr simpel in Ihre eigene myconf.tar.gz ausgelagert werden. Tats?chlich kann jede Anwendung, die auf der unver?nderten Live-CD l?uft, nun in dieser Art behandelt werden.

Ihre zweite M?glichkeit ist, etwas aus unserer Auswahl an vorkonfigurierten DSL-Anwendungen herunterzuladen. Diese sind durch .dsl-, .uci-, oder .tar.gz-Datei-Erweiterungen gekennzeichnet.

All diese Arten von "Modulen" oder "PlugIns" k?nnen leicht auf externe Medien wie eine Festplatten-Partition, einen USB-Stick oder auch auf das ROOT-Verzeichnis der CD-ROMgespeichert werden.

F?r Erweiterungen, die auf externe Medien kopiert wurden, gibt es eine neue Boot-Option. Zum Beispiel:

  • ein USB-Stick w?rde mydsl=sda1 verwenden
  • eine Festplatten-Partition w?rde mydsl=hda2 verwenden

Die besten Neuigkeiten sind, da?, wenn eine neue DSL-Version kommt, Sie nichts tun m?ssen, um Ihre myDSL-Programme zu behalten.

Bei den auf CD-ROM kopierten Erweiterungen stellt der Boot-Vorgang Ihre favorisierten Anwendungen nahtlos wieder her. Die Gr??e Ihres myDSL liegt in Ihrer Wahl, Sie k?nnen eine 64 MB, 128 MB, 210 MB, oder eben auch bis zu 700 MB myDSL-CD-ROM haben. DSL ist der Hauptgedanke bei myDSL. Wenn eine neue DSL-Version herauskommt, kopieren Sie einfach Ihre zus?tzlichen Programme in das Root-Verzeichnis der CD-ROM. Kein Bedarf mehr an eigenem Remastern (Neuerstellen), um Ihre beliebtesten Applikationen auf die Live-CD zu bekommen -- Nie mehr zeitvergeudendes Dekomprimieren, "chroot'ing"-Prozess (Ab?ndern des Stammverzeichnisses), oder unabsichtliches Erzeugen von "Untersetzern". Es gibt sogar ein mkmydsl-Script, um Ihnen beim "myDSL"-CD-ROM-Erstellen zu helfen.

Mit 0.7.1 neu dabei ist das optional-Verzeichnis. Erstellen Sie es im Root-Verzeichnis der CD-ROM oder des externen Mediums. Plazieren Sie f?r die Programme, die Sie nicht automatisch gestartet haben wollen, deren .dsl- und .tar.gz-Dateien in das "optional"-Verzeichnis. Dies w?ren die ressourcenintensiven Anwendungen. myDSL wird trotzdem ein Installations-Men? zur einfachen Einrichtung generieren.

Auch neu sind .uci-komprimierte .iso-Dateien. Diese bieten gro?e Einsparungen bei Ihrer RAM-Disk und "fahren flott hoch". F?hren Sie nun OpenOffice auf schw?cheren Rechnern aus als mit dem RAM-Disk-basierten .dsl-Format.

Ebenfalls erh?ltlich ist das gnu-utils.dsl-Modul, welches Live-CD-Benutzern Zugriff auf die vollst?ndigen GNU-Utilites erlaubt.

Debian-Pakete kopieren Sie bitte in das optional-Verzeichnis. F?gen Sie auch die "dsl-dpkg.dsl" hinzu, um die Debian-Paketverwaltungs-Dateien wiederhergestellt zu bekommen. Dann verwenden Sie "dpkg -i /path_to_deb_package", zum Installieren unter Ihrer Aufsicht. Anmerkung: Verwenden von .deb-Dateien verbraucht erheblich mehr von Ihrer RAM-Disk.

Der Laden

Wenn Sie DSL-Fan sind und unsere Arbeit unterst?tzen wollen, denken Sie bitte dar?ber nach, Dinge aus unserem Laden zu kaufen. Alle Einnahmen werden zur Unterst?tzung dieses Projektes und seiner Entwickler verwendet.

Gratulation! Sind Sie hier angekommen, haben Sie schon erste Grundlagen des DSL-Gebrauchs gelesen. Wenn Sie nun diese Hilfeseite zu entfernen w?nschen, welche jedes Mal geladen wird sollten Sie DSL starten, kommentieren Sie bitte einfach die dillo-Zeile in der ".xinitrc"-Datei aus. Bearbeiten Sie die .xinitrc-Datei in DSL mit dem Editor Ihrer Wahl, und f?gen Sie ein "#" (hash oder Rautenzeichen) am Anfang der Zeile ein, die mit dem Wort dillo anf?ngt.